Kolo prije kraja prvenstva ekipa FC
Lennestadt je pobjedom protiv SSV Meschede, u gostima sa 0:3 (0:1) obezbjedila
drugo mjesto na tabeli i učešće u baražu za Westfalenligu. Nakon osvajanja
Kupa, ovo je još jedna potvrda jedne veoma dobro odigrane sezone.
U utakmicama
baraža, mnogo sreće.
Mit einem hochverdienten 3:0 (1:0)-Sieg beim SSV Meschede
sicherte sich der FC Lennestadt am vorletzten Spieltag zum zweiten Mal nach
2013 die Vizemeisterschaft der Fußball-Landesliga und qualifizierte sich damit
für die Aufstiegsrelegation zur Westfalenliga.
Als die sehr gute Schiedsrichterin Annika Paszehr das Spiel abpfiff, löste sich die ganze Anspannung bei Spielern, Fans und Trainer Jürgen Winkel. „Ich hatte wegen der vielen Umstellungen vorher schon ein etwas mulmiges Gefühl“, gab Winkel zu. Aber: „Wir haben vor allem bei der Hitze und dem ungewohnten großen Naturrasen sehr gut gespielt. Ich bin sehr stolz auf meine Mannschaft für das, was sie in den letzten Wochen mit den Belastungen Meisterschaft, Pokal und Hilfe für die zweite Mannschaft geleistet hat. Das ist eigentlich schon Wahnsinn.“
Mann des Spiels war gestern Torjäger Florian Friedrichs, der alle drei Lennestädter Tore erzielte (32., 62., 64.) und kurz vor dem 1:0 aus spitzem Winkel in „Frank-Mill-Manier“ den Pfosten traf. „Das Ding hätte ich eigentlich auch machen müssen. Leider ist der Ball vom Pfosten wieder heraus gesprungen“, nahm es der Torjäger nach dem Spiel mit einem Lächeln.
Vor allem beim 2:0 nach einem langen Alleingang und beim 3:0 mit einem Heber über Torwart Potofski hinweg zeigte Friedrichs seine ganze Klasse. „Das hat Florian klasse gemacht. Man sieht, dass er nach seiner absolvierten Schule in Dortmund wieder regelmäßig trainieren kann“, lobte Jürgen Winkel den dreifachenTorschützen. Ein Lob gab es auch von Vater Andreas Friedrichs, den sportlichen Leiter des FC Lennestadt. „Flo ist einfach eiskalt vor der Kiste.“
Doppelschlag entscheidet Spiel
Der FC Lennestadt, bei dem die Stammspieler Christian Schmidt, Björn Gödde und Lukas Völmicke (2. Mannschaft) sowie der Gelb-gesperrte Kapitän Moritz Thöne fehlten, war von Beginn an Herr im Haus. Eine sehr starke Partie zeigten die A-Jugendspieler Semih Baser und Myles Schulz.
Nur zu Beginn der zweiten Halbzeit sah es kurz so aus, als ob Meschede stärker werden würde. Aber Friedrichs’ Doppelschlag (62. und 64. Minute) sorgte schnell für klare Verhältnisse. Der SSV Meschede gab sich danach auf und konnte fünf Minuten vor Schluss auch seine größte Chance nicht nutzen, als Burak Yavuz einen Elfmeter gefühlte zehn Meter über den Querbalken nagelte. So blieb es beim verdienten 3:0 für die Gäste. „Mit Teamgeist kann man viel erreichen. Das ist unser großes Plus. Es spricht viel für die Mannschaft, dass sie nach dem 1:9 vor zwei Wochen in Attendorn wieder so zurück gekommen ist“, freute sich Andreas Friedrichs.
Jürgen Winkel nahm die Glückwünsche zur Vizemeisterschaft freudenstrahlend entgegen. Mit der Relegation habe er sich noch nicht beschäftigt. „Vor der Saison haben wir einen Platz unter den besten fünf als Ziel angegeben. Da gehört der zweite Platz mit dazu. Wir sind hochverdient Zweiter geworden. Ich freue mich, dass wir es so früh geschafft haben. Jetzt können sich angeschlagene Spieler erholen. Heute sind mit Semih Baser und Christoph Hebbeker zwei dazu gekommen. Alles, was jetzt kommt, ist ein Zubrot.“
Florian Friedrichs, der 2013 im entscheidenden Aufstiegsspiel gegen Fichte Bielefeld fehlte, fiebert der Relegation entgegen. „Diesmal ist für den Termin kein Urlaub geplant“, lachte er, „das war heute eine große Mannschaftsleistung. Wenn wir so in der Relegation spielen, sind wir nur schwer zu schlagen.“
Michael Meckel
(http://www.derwesten.de)
Als die sehr gute Schiedsrichterin Annika Paszehr das Spiel abpfiff, löste sich die ganze Anspannung bei Spielern, Fans und Trainer Jürgen Winkel. „Ich hatte wegen der vielen Umstellungen vorher schon ein etwas mulmiges Gefühl“, gab Winkel zu. Aber: „Wir haben vor allem bei der Hitze und dem ungewohnten großen Naturrasen sehr gut gespielt. Ich bin sehr stolz auf meine Mannschaft für das, was sie in den letzten Wochen mit den Belastungen Meisterschaft, Pokal und Hilfe für die zweite Mannschaft geleistet hat. Das ist eigentlich schon Wahnsinn.“
Mann des Spiels war gestern Torjäger Florian Friedrichs, der alle drei Lennestädter Tore erzielte (32., 62., 64.) und kurz vor dem 1:0 aus spitzem Winkel in „Frank-Mill-Manier“ den Pfosten traf. „Das Ding hätte ich eigentlich auch machen müssen. Leider ist der Ball vom Pfosten wieder heraus gesprungen“, nahm es der Torjäger nach dem Spiel mit einem Lächeln.
Vor allem beim 2:0 nach einem langen Alleingang und beim 3:0 mit einem Heber über Torwart Potofski hinweg zeigte Friedrichs seine ganze Klasse. „Das hat Florian klasse gemacht. Man sieht, dass er nach seiner absolvierten Schule in Dortmund wieder regelmäßig trainieren kann“, lobte Jürgen Winkel den dreifachenTorschützen. Ein Lob gab es auch von Vater Andreas Friedrichs, den sportlichen Leiter des FC Lennestadt. „Flo ist einfach eiskalt vor der Kiste.“
Doppelschlag entscheidet Spiel
Der FC Lennestadt, bei dem die Stammspieler Christian Schmidt, Björn Gödde und Lukas Völmicke (2. Mannschaft) sowie der Gelb-gesperrte Kapitän Moritz Thöne fehlten, war von Beginn an Herr im Haus. Eine sehr starke Partie zeigten die A-Jugendspieler Semih Baser und Myles Schulz.
Nur zu Beginn der zweiten Halbzeit sah es kurz so aus, als ob Meschede stärker werden würde. Aber Friedrichs’ Doppelschlag (62. und 64. Minute) sorgte schnell für klare Verhältnisse. Der SSV Meschede gab sich danach auf und konnte fünf Minuten vor Schluss auch seine größte Chance nicht nutzen, als Burak Yavuz einen Elfmeter gefühlte zehn Meter über den Querbalken nagelte. So blieb es beim verdienten 3:0 für die Gäste. „Mit Teamgeist kann man viel erreichen. Das ist unser großes Plus. Es spricht viel für die Mannschaft, dass sie nach dem 1:9 vor zwei Wochen in Attendorn wieder so zurück gekommen ist“, freute sich Andreas Friedrichs.
Jürgen Winkel nahm die Glückwünsche zur Vizemeisterschaft freudenstrahlend entgegen. Mit der Relegation habe er sich noch nicht beschäftigt. „Vor der Saison haben wir einen Platz unter den besten fünf als Ziel angegeben. Da gehört der zweite Platz mit dazu. Wir sind hochverdient Zweiter geworden. Ich freue mich, dass wir es so früh geschafft haben. Jetzt können sich angeschlagene Spieler erholen. Heute sind mit Semih Baser und Christoph Hebbeker zwei dazu gekommen. Alles, was jetzt kommt, ist ein Zubrot.“
Florian Friedrichs, der 2013 im entscheidenden Aufstiegsspiel gegen Fichte Bielefeld fehlte, fiebert der Relegation entgegen. „Diesmal ist für den Termin kein Urlaub geplant“, lachte er, „das war heute eine große Mannschaftsleistung. Wenn wir so in der Relegation spielen, sind wir nur schwer zu schlagen.“
Michael Meckel
(http://www.derwesten.de)
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