By Pablo Neruda
Lagano umire onaj koji ne putuje,
onaj koji ne čita,
onaj koji ne sluša muziku,
onaj koji ne nalazi zadovoljstvo u sebi.
Lagno umire onaj koji uništava vlastitu ljubav,
Lagno umire onaj koji uništava vlastitu ljubav,
onaj koji ne
prihvata pomoć.
Lagano umire onaj koji se pretvara u roba navika,
Lagano umire onaj koji se pretvara u roba navika,
postavljajući
svaki dan ista ograničenja,
onaj koji ne
mjenja rutinu,
onaj koji se ne
usuđuje obući u novu boju,
onaj koji ne
priča sa ljudima koje ne poznaje.
Lagano umire onaj koji bježi od strasti i njenog vrela emocija;
onih koje daju sjaj u očima i napuštenim srcima.
Lagano umire onaj koji ne mjenja svoj život
Lagano umire onaj koji bježi od strasti i njenog vrela emocija;
onih koje daju sjaj u očima i napuštenim srcima.
Lagano umire onaj koji ne mjenja svoj život
kada nije zadovoljan svojim poslom ili svojom ljubavi,
onaj koji se ne
želi odreći svoje sigurnosti radi nesigurnosti,
i koji ne ide za
svojim snovima;
onaj koji neće
sebi dozvoliti, niti jednom u svom životu, da pobjegne od smislenih savjeta…….
Živi danas, učini danas, rizikuj danas!
Ne dozvoli lagano umiranje!
Ne zaboravi biti srećan!
Živi danas, učini danas, rizikuj danas!
Ne dozvoli lagano umiranje!
Ne zaboravi biti srećan!
Langsam stribt
Langsam stirbt,
wer die Leidenschaft vermeidet,
wer Schwarz dem Weiß und das Tüpfelchen auf dem „i„ bevorzugt,
anstatt einer Vielfalt von Emotionen,
eben solche die die Augen glänzen lassen,
solche die ein Gähnen in ein Lächeln verwandeln,
solche die das Herz
in Gegenwart eines Fehlers und Gefühlen hoch schlagen lassen.
Langsam stirbt,
wer den Tisch nicht umstülpt,
wenn er sich unglücklich auf seiner Arbeit fühlt,
wer um einen Traum zu verfolgen
die Sicherheit für Unsicherheit nicht riskiert,
wer sich nicht einmal in seinem Leben die Freiheit nimmt,
sich vernünftigen Ratschlägen zu entziehen.
Langsam stirbt,
wer nicht reist,
wer nicht liest,
wer keine Musik hört,
wer nicht das Edle in sich selbst findet.
Langsam stirbt,
wer die Liebe zu sich selbst zerstört;
wer sich nicht helfen lässt.
Langsam stirbt,
wer die Tage damit verbringt,
über sein Unglück
oder über den ununterbrochenen Regen zu klagen.
Langsam stirbt,
wer ein Projekt abschreibt, bevor er es beginnt;
wer keine Fragen stellt zu Argumenten, die er nicht kennt;
wer nicht antwortet, wenn man ihn nach etwas fragt, das er weiß.
Vermeiden wir den Tod in kleinen Raten,
in dem wir uns immer erinnern,
dass leben eine viel größere Anstrengung bedarf,
als nur die einfache Tatsache zu atmen.
Nur die unauslöschliche Geduld
wird zu einer wunderbaren Glückseligkeit führen.
wer die Leidenschaft vermeidet,
wer Schwarz dem Weiß und das Tüpfelchen auf dem „i„ bevorzugt,
anstatt einer Vielfalt von Emotionen,
eben solche die die Augen glänzen lassen,
solche die ein Gähnen in ein Lächeln verwandeln,
solche die das Herz
in Gegenwart eines Fehlers und Gefühlen hoch schlagen lassen.
Langsam stirbt,
wer den Tisch nicht umstülpt,
wenn er sich unglücklich auf seiner Arbeit fühlt,
wer um einen Traum zu verfolgen
die Sicherheit für Unsicherheit nicht riskiert,
wer sich nicht einmal in seinem Leben die Freiheit nimmt,
sich vernünftigen Ratschlägen zu entziehen.
Langsam stirbt,
wer nicht reist,
wer nicht liest,
wer keine Musik hört,
wer nicht das Edle in sich selbst findet.
Langsam stirbt,
wer die Liebe zu sich selbst zerstört;
wer sich nicht helfen lässt.
Langsam stirbt,
wer die Tage damit verbringt,
über sein Unglück
oder über den ununterbrochenen Regen zu klagen.
Langsam stirbt,
wer ein Projekt abschreibt, bevor er es beginnt;
wer keine Fragen stellt zu Argumenten, die er nicht kennt;
wer nicht antwortet, wenn man ihn nach etwas fragt, das er weiß.
Vermeiden wir den Tod in kleinen Raten,
in dem wir uns immer erinnern,
dass leben eine viel größere Anstrengung bedarf,
als nur die einfache Tatsache zu atmen.
Nur die unauslöschliche Geduld
wird zu einer wunderbaren Glückseligkeit führen.
(Pablo Neruda)
Slowly dies
Slowly dies
he who becomes a slave to habit, repeating every day the same routines , who
doesn’t change brands, who doesn’t risk to wearing a new color, and doesn’t
speak to who he doesn’t know.
Slowly dies
he who makes television his guru.
Slowly dies he who shuns passion, who prefers black and
white and dotting their I’s to a whirlpool of emotions, precisely those that
recover the gleam of the eyes, the smiles from yawns , and the hearts from the
stumbles and feelings.
Slowly dies he who doesn’t turn away from the desk when
unhappy at work, who doesn’t risk certainty for uncertainty to go after a
dream, who is not allowed, at least once in life, to flee from sensible advice.
Slowly dies he who doesn’t travel, who doesn’t read, who doesn’t listen to music, who doesn’t find grace within himself.
Slowly dies he who doesn’t travel, who doesn’t read, who doesn’t listen to music, who doesn’t find grace within himself.
Slowly dies he who destroys his self-love, who doesn’t let
others help him.
Slowly dies he who spends his days complaining about his bad luck or the incessant rain.
Slowly dies he who abandoned a project before starting it, not asking a about things he does not know or not responding when asked about something he does know.
Let's avoid death in soft quotas, remembering always that being alive requires a much greater effort than simply breathing.
Slowly dies he who spends his days complaining about his bad luck or the incessant rain.
Slowly dies he who abandoned a project before starting it, not asking a about things he does not know or not responding when asked about something he does know.
Let's avoid death in soft quotas, remembering always that being alive requires a much greater effort than simply breathing.
Only a burning patience will let us conquer a splendid
happiness.
Muere Lentamente
MUERE
LENTAMENTE (Spanish, the one running around online)
Muere lentamente quien se transforma en esclavo del hábito,
repitiendo todos los días los mismos trayectos, quien no cambia de marca, no
arriesga vestir un color nuevo y no le habla a quien no conoce.
Muere lentamente
quien hace de la televisión su gurú.
Muere lentamente
quien evita una pasión, quien prefiere el negro sobre blanco y los puntos sobre
las “íes” a un remolino de emociones, justamente las que rescatan el brillo de
los ojos, sonrisas de los bostezos, corazones a los tropiezos y sentimientos.
Muere lentamente quien no voltea la mesa cuando está infeliz
en el trabajo, quien no arriesga lo cierto por lo incierto para ir detrás de un
sueño, quien no se permite por lo menos una vez en la vida, huir de los
consejos sensatos.
Muere lentamente quien no viaja, quien no lee, quien no oye
música, quien no encuentra gracia en sí mismo.
Muere lentamente quien destruye su amor propio, quien no se
deja ayudar.
Muere lentamente, quien pasa los días quejándose de su mala
suerte o de la lluvia incesante.
Muere lentamente, quien abandonando un proyecto antes de
iniciarlo, no preguntando de un asunto que desconoce o no respondiendo cuando
le indagan sobre algo que sabe.
Evitemos la muerte en suaves cuotas, recordando siempre que
estar vivo exige un esfuerzo mucho mayor que el simple hecho de respirar.
Solamente la ardiente paciencia hará que conquistemos una
espléndida felicidad.
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