Montag, 28. September 2015

Adnan Spago - Sedam od sedam..


…ili: Kad si na vrhu onda te i sreća prati!

FC Lennestadt baut Startrekord mit Mühe aus


Die Märchenstunde des FC Lennestadt hält an.

Mit dem siebten Sieg im siebten Spiel beim glücklichen 3:2 (1:1) gegen den weiterhin sieglosen Aufsteiger BC Eslohe haben die Schützlinge von Trainer Jürgen Winkel die Erfolgsserie des „tapferen Schneiderleins“ eingestellt. Der Held der Gebrüder Grimm holte ebenfalls „Sieben auf einen Streich“.

Aber fast hätte das Schlusslicht aus Eslohe im vorgezogenen Landesligaspiel am Samstag die Siegesserie des Spitzenreiters FC Lennestadt gestoppt. „Wir haben uns schwer getan und sind nicht richtig ins Spiel gekommen“, berichtet Lennestadts Sportlicher Leiter Andreas Friedrichs.

Auf Rückkehrer Philipp Thöne, der vergangene Woche beim 3:2-Sieg gegen Wetter fehlte, war aber mit zwei wunderschönen Toren Verlass. Die Nummer 4 der Gäste erzielte bereits in der achten Minute mit einer tollen Direktabnahme aus der Luft die 1:0-Führung des Tabellenführers. Aber die Hochsauerländer hielten kämpferisch dagegen und schossen nur elf Minuten später durch Dennis Krause den 1:1-Ausgleich.

Nach der Pause Schlag auf Schlag
Direkt nach dem Wiederanpfiff überschlugen sich im Fun- und Sportpark Eslohe die Ereignisse. Erst traf Baran Arslan zum 2:1 (47.) für die Platzherren. Aber schon eine Minute später war wiederum Philipp Thöne nach Flanke von Samed Baser mit dem Kopf zur Stelle und markierte das 2:2.

Bis zur 86. Minute vergaben beide Mannschaften noch gute Möglichkeiten. Dann erinnerte sich Florian Friedrichs wohl an die Partie gegen den FC Wetter und zielte eiskalt ins flache Eck – 3:2 für den FC Lennestadt. Aber diesmal zwei Minuten früher als in der letzten Woche.

Zuvor hatte der Torjäger mit einem Lattenknaller Pech gehabt.

„Glücklicher Sieg“
„Das war ein glücklicher Sieg“, zog Vater Andreas Friedrichs die Parallele zum Wetter-Heimspiel. „Das ist typisch. Wenn man oben steht, hat man einfach das Quäntchen Glück“, zitierte Lennestadts Sportlicher Leiter eine alte Fußballweisheit und machte sich danach auf den Weg zum Kreis-Schützenfest nach Helden.

Martin Droste

Westfalenpost.de



(spagos)

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen